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@ -4,14 +4,14 @@
# Nils Kneuper <crazy-ivanovic@gmx.net>, 2005, 2006
# Christoph Berg <Christoph.Berg@kpm-sport.de>, 2005 - 2012
# Gerfried Fuchs <rhonda@deb.at>, 2005, 2006, 2010
# Marcel Miebach <marcel_miebach AT gmx DOT de>, 2012
# Marcel Miebach <marcel_miebach@gmx.de>, 2012
msgid ""
msgstr ""
"Project-Id-Version: Battle for Wesnoth 1.10\n"
"Report-Msgid-Bugs-To: http://bugs.wesnoth.org/\n"
"POT-Creation-Date: 2012-02-18 14:42+0100\n"
"PO-Revision-Date: 2012-02-19 01:04+0100\n"
"Last-Translator: Marcel Miebach <marcel_miebach AT gmx DOT de>\n"
"PO-Revision-Date: 2012-03-12 08:28+0100\n"
"Last-Translator: Marcel Miebach <marcel_miebach@gmx.de>\n"
"Language-Team: irc://irc.freenode.net/#wesnoth-de\n"
"Language: \n"
"MIME-Version: 1.0\n"
@ -218,10 +218,6 @@ msgstr "Brutzyklus"
#. [topic]: id=breeding_cycle
#: data/core/encyclopedia/drakes.cfg:26
#, fuzzy
#| msgid ""
#| "The time that passes between one <ref>dst='egg' text='egg'</ref> laying "
#| "to the next."
msgid ""
"The time that passes between one <ref>dst=egg text='egg'</ref> laying to the "
"next."
@ -658,7 +654,7 @@ msgstr "Geographie"
#. [topic]: id=arkan_thoria
#: data/core/encyclopedia/geography.cfg:25
msgid "Arkan-thoria"
msgstr "Arkan-Thoria"
msgstr "Arkan-thoria"
#. [topic]: id=arkan_thoria
#: data/core/encyclopedia/geography.cfg:26
@ -706,7 +702,7 @@ msgstr ""
"befindet.\n"
"Sie ist größtenteils von <ref>dst='..race_drake' text='Draken'</ref> "
"besiedelt.\n"
"Die Hauptinsel der Inselkette wird auch »Morogor« genannt."
"Die Hauptinsel der Inselkette wird ebenfalls »Morogor« genannt."
#. [topic]: id=green_isle
#: data/core/encyclopedia/geography.cfg:45
@ -831,6 +827,67 @@ msgid ""
"south of Aldril. It receives drainage from the Brown Hills and feeds into "
"the Great River. (Not shown on the main map.)"
msgstr ""
"Das Königreich Wesnoth befindet sich im nördlichen Zentralbereich des "
"<ref>dst='great_continent' text='Großen Kontinents'</ref> und ist der "
"Handlungsort eines Großteils der Hauptkampagnen. Seine Grenzen erstrecken "
"sich bis zum Großen Fluss im Norden, den Küsten des Großen Ozeans im Westen, "
"den Aethenwäldern in den <ref>dst='southwest_elven_lands' "
"text='südwestlichen Elfenlanden'</ref> und dem Sumpf der Tränen im "
"Südosten.\n"
"\n"
" • Erwähnenswerte Städte:\n"
" ◦ Weldyn: Die Hauptstadt von Wesnoth.\n"
" ◦ Aldril: Eine Stadt an der Perlenbucht.\n"
" ◦ Schwarzwasser Hafen: Eine Stadt südlich der Perlenbucht.\n"
" ◦ Carcyn: Zwischen den Grauen Wäldern und dem Großen Fluss zu "
"finden.\n"
" ◦ DanTonk: Die größte Stadt Wesnoths. Sie befindet sich im "
"Zentrum des Landes, geradewegs nordwestlich von Weldyn.\n"
" ◦ Soradoc: Der nordöstlichste Außenposten des Königreichs. Von ihm "
"aus wird der Bereich der Vereinigung des Weldynflusses mit dem Großen Fluss "
"kontrolliert.\n"
" ◦ Fort Tahn: Der südlichste Außenposten. Von ihm aus werden die in "
"Nord-Süd-Richtung verlaufenden Wege kontrolliert, die den Aethenfluss "
"kreuzen.\n"
" ◦ Tath: Eine wichtiges Fort nördlich von DanTonk, das die "
"Kontrolle über die Einöde östlich der Braunen Hügel und nördlich der Furt "
"von Abez sichert.\n"
"\n"
" • Erwähnenswerte Ländereien:\n"
" ◦ Der Greifenberg: Die Heimat der legendären Greifen.\n"
" ◦ Die Furt von Abez: Ein üblicherweise von der Streitmacht des "
"Königreichs von Wesnoth kontrollierter, seichter Teil des Großen Flusses.\n"
" ◦ Der Fluss Weldyn: Ein Richtung Süden fließender Zweig des Großen "
"Flusses.\n"
" ◦ Das Zentrale Flachland: Diese von Weldyn, DanTonk und Fort Tahn "
"umgebene Ebene dient nicht nur zur Versorgung der Bevölkerung des "
"Königreichs von Wesnoth mit allen notwendigen Nahrungsgütern, sondern bietet "
"einem Großteil dieser Bevölkerung auch ein Zuhause.\n"
" ◦ Die Dulatushügel: Diese Hügellandschaft umgibt das Zentrale "
"Flachland und beinhaltet eine große Menge der Vieh- und Landwirtschaft des "
"Königreichs.\n"
" ◦ Die Braunen Hügel: Dieses den Greifenberg umgebende Brachland "
"ist nur spärlich besiedelt und für unvorsichtige Reisende ein mitunter sehr "
"gefährlicher Ort.\n"
" ◦ Die Ebene der Pferde: Ein südlich des Großen Flusses gelegenes, "
"leicht hügeliges Gebiet, welches von Glyns Gehölz im Westen und dem Fluss "
"Weldyn im Osten eingegrenzt wird. Die südlichen Teile verschmelzen mit dem "
"Zentralen Flachland. Sie sind die Heimat der kraftvollen Sippen. Außerdem "
"entstammen die besten Pferde den hiesigen Züchtungen.\n"
" ◦ Die Ostmarken: Weite Flächen südlich des Großen Flusses und "
"östlich des Weldynflusses. Der nördlichste Teil, der am nächsten zum "
"Weldynfluss gelegen ist, wurde über die Jahre immer wieder von Bürgern von "
"Wesnoth bevölkert. Die Kontrollen des Königreiches sind hier aber nur "
"äußerst dürftig, so dass Raubüberfälle in diesem Gebiet keine Seltenheit "
"darstellen.\n"
" ◦ Glyns Gehölz: Manchmal auch als die Königlichen Wälder "
"bezeichnet. Ihren Namen erhielten sie nach einem der Söhne von Haldric dem "
"Zweiten.\n"
" ◦ Die Grauen Wälder: Sie liegen zwischen Carcyn und Aldril, direkt "
"im Herzen der Wildnis Wesnoths, und gelten als verflucht.\n"
" ◦ Das Grüne Moor: Ein großer Sumpf im Herzen der Wildnis Wesnoths, "
"südlich von Aldril. Es hat Zuflüsse aus den Braunen Hügeln und versorgt "
"teilweise den Großen Fluss. (Nicht auf der Karte verzeichnet)"
#. [topic]: id=elensefar
#: data/core/encyclopedia/geography.cfg:100
@ -856,6 +913,24 @@ msgid ""
" ◦ <ref>dst='great_river' text='Great River'</ref>: It is very wide "
"at this point, and only ships can cross it."
msgstr ""
"Elensefar ist phasenweise eine Provinz des <ref>dst='kingdom_wesnoth' "
"text='Königreichs'</ref>, dann wieder ein unabhängiges Land und wieder zu "
"anderer Zeit in einem vertraglichen Bündnis mit Wesnoth. Die Grenzen von "
"Elensefar sind der Große Fluss im Norden, eine nur wage bestimmte Linie zu "
"Wesnoth im Osten, die Perlenbucht im Süden und der <ref>dst='great_ocean' "
"text='Große Ozean'</ref> im Westen. Mehr Informationen finden sich in den "
"historischen Geschichtsarchiven von Wesnoth.\n"
"\n"
" • Erwähnenswerte Städte:\n"
" ◦ Elensefar: Die Hauptstadt befindet sich im Delta des "
"<ref>dst='great_river' text='Großen Flusses'</ref>\n"
" ◦ Carcyn: Eine Stadt, die sich auf der Wesnoth-Elensefar-Grenze "
"befindet und deren Zugehörigkeit zu einem der zwei Reiche noch umstritten "
"ist.\n"
" • Erwähnenswerte Ländereien:\n"
" ◦ <ref>dst='great_river' text='Der Große Fluss'</ref>: Der Fluss "
"ist an dieser Stelle aufgrund der großen Breite nur mit Schiffen zu "
"überqueren."
#. [topic]: id=northlands
#: data/core/encyclopedia/geography.cfg:112
@ -905,6 +980,52 @@ msgid ""
" ◦ Great River: The origin of this river is somewhere in the east "
"of the northern lands"
msgstr ""
"Die regierungslosen Nordlande werden von den unterschiedlichsten Gruppen von "
"Orks, Zwergen, barbarischen Stämmen und sogar Elfen bevölkert.Die nördlichen "
"und östlichen Grenzen wurden bislang noch nicht erforscht. Die südliche "
"Grenze bildet der <ref>dst='great_river' text='Große Fluss'</ref>, während "
"der <ref>dst='great_ocean' text='Große Ozean'</ref> die westliche Grenze "
"darstellt.\n"
"\n"
" • Erwähnenswerte Städte:\n"
" ◦ Glamdrol: Eine orkische Stammeshauptstadt\n"
" ◦ Romyr: Eine weitere Hauptstadt eines orkischen Stammes\n"
" ◦ Wesmere: Sitz des Kalian — des Elfenrates\n"
" ◦ Zwergenpforte: Eine Stadt mit menschlichen und zwergischen "
"Einwohnern in der Region von Knalga im südlichen Erzgebirge. Sie stellt "
"einen Haupthandelspunkt dar.\n"
" ◦ Dallben und Delwyn: Zwei Menschendörfer, die ursprünglich von "
"Siedlern gegründet wurden, die während des Goldenen Zeitalters in Wesnoth "
"den Großen Fluss überquerten. Inzwischen wurden die Dörfer aufgegeben. Das "
"bewaldete nordöstliche Gebiet von Elensefar, in dem die Dörfer lagen, wurde "
"von den Menschen als Provinz Annuvin bezeichnet. Die Elfen kannten es unter "
"dem Namen Wesmere.\n"
"\n"
" • Erwähnenswerte Ländereien:\n"
" ◦ Das Erzgebirge: Eine unüberwindliche Barriere zwischen dem "
"Flussland und den nördlichen Ebenen.\n"
" ◦ Die Herzensfänge: Ausdrücklich verbotene Ausläufer der "
"Bergketten südwestlich des Vrugsees und nördlich der Wälder von Wesmere. Es "
"handelt sich um die ungemütlichsten und gefährlichsten Teile des "
"Erzgebirges. Lediglich einige Einsiedler, Geisteskranke und Magier leben an "
"diesem Ort.\n"
" ◦ Der Sumpf der Furcht: Ein sehr großes Moor, das sich zwischen "
"dem Erzgebirge und dem Großen Fluss befindet. Seine Gefahren sind weithin "
"bekannt und gefürchtet.\n"
" ◦ Der Vrugsee: Ein großer Bergsee, dessen Ausläuferfluss den "
"einzigen begehbaren Pfad durch die nördlichen Berge bildet.\n"
" ◦ Der Arkan-thoria: Der Fluss, der schließlich den Vrugsee "
"verlässt. Dieser, von den Elfen stammende Name, wird von den Menschen selten "
"verwendet; von diesen wird er der Tiefflieger genannt.\n"
" ◦ Der Fluss Listra: Der südwärts fließende Zufluss des Großen "
"Flusses, der vom Arkan-thoria gespeist wird.\n"
" ◦ Der Lintanirforst: Der südlichste Teil des Großen Nordwaldes, "
"eines Waldes von so gigantischen Ausmaßen, dass die westlichen und "
"nördlichen Grenzen noch bis heute als unbekannt gelten. Nur die Elfen sollen "
"jemals an diese Grenzen gestoßen sein. Deren Hauptstadt, Elensiria, wurde "
"von den Menschen bisher nur selten besucht.\n"
" ◦ Der Große Fluss: Der Ursprung dieses Flusses liegt irgendwo im "
"Osten der Nordlande."
#. [topic]: id=southwest_elven_lands
#: data/core/encyclopedia/geography.cfg:135
@ -926,6 +1047,18 @@ msgid ""
"the southwest—much farther than is charted—and is home to <ref>dst='.."
"race_elf' text='elves'</ref>."
msgstr ""
"Die Waldelfen leben unabhängig von ihren nördlichen Verwandten und Kontakte "
"zu ihnen sind, wie die zu den meisten anderen Ländern, lediglich flüchtiger "
"Natur. Die Grenzen der Wälder sind das Grüne Moor im Nordosten, die Wüste "
"(nicht auf der Karte) im Süden und der <ref>dst='great_ocean' text='Große "
"Ozean'</ref> im Westen.\n"
"\n"
" • Erwähnenswerte Städte:\n"
" ◦ Keine bekannt\n"
" • Erwähnenswerte Ländereien:\n"
" ◦ Die Aethenwälder: Das größte Waldgebiet im Süden, das sich bis "
"weit in den Südwesten erstreckt — noch viel weiter als gezeichnet — und "
"stellt die Heimat der <ref>dst='..race_elf' text='Elfen'</ref> dar."
#. [topic]: id=heart_mountains
#: data/core/encyclopedia/geography.cfg:146
@ -983,6 +1116,39 @@ msgid ""
" ◦ River Bork\n"
" ◦ Wild Steppe"
msgstr ""
"Kalt, rauh und unzugänglich der Weite Norden ist die ursprüngliche Heimat "
"der orkischen Sippen. Er liegt nördlich des <ref>dst='heart_mountains' "
"text='Erzgebirges'</ref>, das von den Orks Haggid-Dargor genannt und von "
"ihnen (ungerechtfertigterweise) als ihr Eigentum betrachtet wird. Im Osten "
"herrschen die unabhängigen Stämme der Wilden Steppe, die sich der Kontrolle "
"der Sippen entzogen und sich zusammen mit wilden menschlichen Barbaren "
"mehrere Scharmützel mit den Hochelfen der nördlichen Ebenen (in den "
"Ländereien der Menschen als Nordelfen bekannt) geleistet haben. Die "
"Hochelfen selbst leben noch weiter im Osten, wo sie Gerüchten zufolge ein "
"riesiges Königreich besitzen sollen.\n"
"\n"
" • Erwähnenswerte Städte:\n"
" ◦ Barag Gor: Heimat des orkischen Rates\n"
" ◦ Bitok\n"
" ◦ Borstep\n"
" ◦ Castelfrang\n"
" ◦ Farzi\n"
" ◦ Festog\n"
" ◦ Grisbi\n"
" ◦ Lmarig\n"
" ◦ Melmog\n"
" ◦ Prestim\n"
" ◦ Tirigaz\n"
" • Erwähnenswerte Ländereien:\n"
" ◦ Der Sumpf der Trostlosigkeit\n"
" ◦ Das Dorthgebirge\n"
" ◦ Die Haager Berge\n"
" ◦ Der Grüne Wald\n"
" ◦ Der Stumme Wald\n"
" ◦ Der Thelienwald\n"
" ◦ Der Fluss Oumph\n"
" ◦ Der Fluss Bork\n"
" ◦ Die Wilde Steppe"
#. [section]: id=introduction
#. [topic]: id=..introduction
@ -5171,11 +5337,11 @@ msgstr ""
"Kriegsführung bildet. Die meisten ihrer Soldaten führen einen Bogen mit sich "
"und selbst die weniger Talentierten übertreffen geübte Bogenschützen anderer "
"Rassen. Allen Elfen gemein ist ihre Liebe zur reinen und unversehrten Natur. "
"Auf freien, unbewachsenen Flächen fühlen sie sich meistens unwohl, weshalb "
"Auf offenen, unbewachsenen Flächen fühlen sie sich meistens unwohl, weshalb "
"sie ihre Behausungen in den Wäldern des Großen Kontinents errichtet haben. "
"Die bekanntesten Siedlungen befinden sich in den Aethenwäldern im Südwesten, "
"in der Wesmere im Nordwesten sowie in den großen nördlichen Wäldern von "
"denen der Lintanirforst die südliche Grenze bildet.\n"
"in Wesmere im Nordwesten sowie in den riesigen Wäldern im Norden, deren "
"Südspitze der Lintanirforst bildet.\n"
"\n"
"Die Elfen sind die wohl älteste bekannte Rasse des Kontinents, einzig die "
"Trolle könnten noch älter sein doch ist dies überaus schwierig zu "
@ -5219,6 +5385,27 @@ msgid ""
"exception of jobs that require the brute strength of true orcs. Those the "
"orcs revel in as proof of their prowess."
msgstr ""
"Kobolde sind trotz ihres Aussehens direkt mit den Orks verwandt und "
"Angehörige derselben Rasse. Während andere Rassen und Völker üblicherweise "
"nur ein oder zwei Kinder zur selben Zeit gebären, kommen bei den Orks "
"zahlreiche Nachkommen auf einmal zur Welt, wodurch die orkische Bevölkerung "
"innerhalb kürzester Zeit stark zunimmt. Aus jedem orkischen Wurf wachsen "
"lediglich ein bis zwei richtige Orks mit der für ihre Rasse so typischen "
"Größe und Stärke heran. Einige weitere werden zu Halborks, die bereits "
"deutlich schwächer und kleiner als ihre großen Brüder sind und daher im "
"Kampf überwiegend zur Unterstützung, zum Beispiel als Fernkämpfer, "
"eingesetzt werden. Der Rest des Wurfs, häufig noch mehr als die Hälfte, "
"wächst zu Kobolden heran. Kobolde sind mickrig und schwächlich und "
"überschreiten kaum die Körpergröße eines menschlichen Säuglings. Sie werden "
"in ein Leben geboren, in welchem sie als sklavenähnliches Schwertfutter "
"sowohl im Kampf als auch in anderen Belangen ihrer größeren Verwandtschaft "
"dienen müssen. Ungeachtet dessen, erblühen sie geradezu in ihrem tragischen "
"Schicksal; teilweise weil sie so zahlreich sind, teilweise da sie durchaus "
"wissen, wie abhängig ihre größeren Brüder von ihnen sind.\n"
"\n"
"Kobolde erledigen den Großteil der orkischen Arbeiten, mit Ausnahme "
"derjenigen welche die brutale Stärke eines wahren Orks benötigen. An diesem "
"Können wiederum weiden sich die Orks in jeglicher Hinsicht."
#. [race]: id=gryphon, description=
#: data/core/units.cfg:150
@ -5408,6 +5595,20 @@ msgid ""
"ocean. They are typically wary of dry land, as they are awkward and clumsy "
"there and they struggle greatly to move over rough or forested terrain."
msgstr ""
"Als eine bizarre Mischung zwischen Mensch und Fisch, stellt das Meeresvolk "
"eine rätselhafte Rasse dar, die sowohl amphibische wie auch menschliche "
"Eigenschaften besitzt. Ihre kräftigen Schwänze geben ihnen die Möglichkeit, "
"erstaunlich schnelle Bewegungen in sämtlichem Gewässer auszuführen, während "
"ihre extrem geschickten Hände und ihre nicht zu verachtende Intelligenz "
"ihnen auch im feineren Handwerk und bei der Erschaffung von Werkzeugen sehr "
"entgegenkommt. Von Natur aus teilweise Wasserbewohner, können Angehörige des "
"Meervolks sowohl unter Wasser als auch an der Luft ohne Schwierigkeiten "
"atmen. Obowhl sie auch an Land überleben können, liegt ihre Stärke "
"zweifellos im Wasser, wo sie deutlich schneller und wendiger sind. Daher "
"sind sie auch nur selten in größerer Entfernung zum Ozean anzutreffen. Sie "
"meiden trockene Gebiete, da sie dort nur relativ langsam und ungeschickt "
"agieren können. Noch größere Probleme bereiten ihnen unebene oder bewaldete "
"Flächen."
#. [race]: id=monster
#: data/core/units.cfg:220
@ -5468,6 +5669,24 @@ msgid ""
"themselves at odds with merfolk when their territories overlap, but overall "
"nagas tend to favor swamps and rivers as much as open water."
msgstr ""
"Die schlangenartigen Naga sind eine der am wenigsten verstandenen Rassen auf "
"dem Großen Kontinent. Gründe dafür dürften unter anderem ihre "
"Fremdenfeindlichkeit und ihre von denen anderer Völkern stark "
"differenzierten Lebensräume darstellen. Naga gehören zu den wenigen Rassen, "
"die auch unter Wasser eine hohe Bewegungsfreiheit vorweisen können. Diese "
"Fähigkeit eröffnet ihnen die Möglichkeit, eine für Landbewohner praktisch "
"unzugängliche Welt zu erkunden und die Landwesen somit so gut es geht zu "
"meiden.Nichtsdestotrotz sind Naga keine Kreaturen des Meeres und ihre "
"Unfähigkeit unter Wasser zu atmen erfüllt sie mit einer beklemmenden Angst "
"vor der Tiefe. Um schnelle Rückzugmöglichkeiten zu haben, leben die Naga "
"hauptsächlich in Küstenregionen und sind damit sowohl vor Meeresbewohnern "
"als auch vor allem, was sich ihnen per Fuß, Schwingen oder Huf "
"entgegenstellen möchte, gefeit. Obwohl Naga vom Körperbau eher zerbrechlich "
"wirken, sind sie oftmals schneller und wendiger als ihre Gegner und können "
"ihre Defizite damit vollständig ausgleichen. Gelegentlich kommt es zu "
"Uneinigkeiten mit dem Meervolk, wenn sich ihre Territorien überlappen. "
"Allgemein bevorzugen die Naga aber Sümpfe und Flüsse genauso stark wie das "
"offene Meer."
#. [race]: id=ogre
#: data/core/units.cfg:241
@ -5502,6 +5721,23 @@ msgid ""
"is a sign of cooperation, domestication, or simply mutual opportunism is not "
"known."
msgstr ""
"Oger stellen eine wilde und unzivilisierte Rasse dar, die hauptsächlich in "
"der Wildnis des Großen Kontinents anzutreffen ist. Physisch ähneln sie Orks "
"und Menschen, sind aber deutlich größer und stärker. Selbst ihr jugendlicher "
"Nachwuchs stellt eine ernstzunehmende Bedrohung für so manchen "
"ausgewachsenen Mann dar. Ogern wird in vielen bevölkerten Gebieten "
"misstraut, weshalb sie solche Gebiete entweder meiden oder gewaltsam aus "
"ihnen vertrieben werden. Stattdessen verbergen sie sich in den Bergen am "
"Rande der Zivilisation, wo hungrige Banditen der Oger eine stetige Bedrohung "
"für Reisende und Karawanen darstellen. Während Oger nicht besonders "
"intelligent oder schnell sind, stellen sie aufgrund ihrer Zähigkeit und "
"physischen Stärke eine Bereicherung für die Armeen anderer Völkern dar. "
"Besonders die skrupellosen Befehlshaber schätzen Oger trotz oder gerade "
"wegen ihrer Brutalität. Nur wenig ist über ihre Biologie und Gesellschaft "
"bekannt, falls man überhaupt von einer Ogergesellschaft sprechen kann, aber "
"es wird sich erzählt, dass sie zusammen mit Wölfen und anderen Biestern "
"kämpfen. Ob es sich dabei um eine Kooperation, Zähmung oder einfach um "
"gegenseitigen Nutzen handelt ist nicht bekannt."
#. [race]: id=orc
#: data/core/units.cfg:252

View file

@ -4294,7 +4294,7 @@ msgstr ""
#. [unit_type]: id=Naga Fighter, race=naga
#: data/core/units/nagas/Fighter.cfg:4
msgid "Naga Fighter"
msgstr "Naga Kämpfer"
msgstr "Nagakämpfer"
#. [unit_type]: id=Naga Fighter, race=naga
#: data/core/units/nagas/Fighter.cfg:20